Militär/Bundeswehr Witze


 

Aus der ZDV (Zentrale Dienstvorschrift), der Bibel der Bundeswehr:

(Dieses sind keine Witze sondern leider echte Zitate.)

1)Bei Eintritt der Dunkelheit ist mit nachlassen der Sicht zu rechnen

2)Wenn das Wasser bis zur Brust reicht, hat der Soldat selbständig

mit Schwimmbwegungen anzufangen.

3)Bei erreichen der Baumspitze hat der Soldat die Kletterbewegung

selbständig einzustellen.

4)Liegt der Kopf mehr als 20 cm vom Rumpf entfernt, ist der Tod

festzustellen.

5)Bei Schnee und Frost ist mit auftretender Kälte zu rechnen.

 

 

Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der

Bordstein weiss gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten.

Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht 'ran. Was nun?

Der Spiess hat den rettenden Einfall: "Schmeissen wir den Farbeimer

hoch, die Brühe läuft dann allein herunter."

Gesagt - getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun?

Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt.

Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: "WASNDAS????"

Alles druckst 'rum. Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue

Neutronenreflektor, Herr General."

Antwortet der: "Weiss ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!".

 

 

Feldwebel: "Wer von Ihnen ist musikalisch?"

"Ich."

"Gut, sie tragen das Klavier ins Kasino..."

 

 

Soldat Meier geht mit der Zigarette im Mund über den

Exerzierplatz.

Leutnant Müller ruft ihn ran und brüllt ihn an:

"Meier, warum soll man nicht mit brennderer Zigarette über

den Exerzierplatz gehen?!"

Meier: "Recht haben Sie, warum soll man nicht..."

 

 

Nach dem Krieg neue Soldaten, aber alte Feldwebel wurden beibehalten.

Befehl von oben: der Deutsche Soldat wird aufgefordert,

am Sonntag in die Kirche zu gehen.

Feldwebel: "Befehl, Sonntag Kirchgang, Durchzählen!"

Es sind hundert.

Feldwebel: "Zum Kirchgang: eins bis fünfzig evangelisch,

51 bis hundert katholisch, weggetreten."

Schütze Müller: "Gestatten, Herr Feldwebel, Zeuge Jehova."

Feldwebel: "Watt? Zweimal um'n Kasernenhof, und melden se sich mit

anständigen Jlauben wieder!"

 

 

Oberst:"Soldat! Was waren sie bevor sie zum Bund kamen?"

Soldat:"Glücklich, Herr Oberst!"

 

 

Oberst:"Achtung! Rechts um! Das

gilt auch für den kleinen Roten dahinten."

Soldat:"Aber Herr Oberst, das ist doch ein Hydrant."

Oberst:"Ist mir scheißegal, was der studiert hat:"

 

 

Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter nebeneinander beim Friseur.

Der Leutnant wird - nach beendetem Haarschnitt - gefragt :

"Haarwasser, der Herr ?"

Er antwortet : "Nee, nee, lassen se das mal, wenn ich so dufte,

denkt meine Frau, ich war im Puff."

Sagt der Gefreite : "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun,

meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht..."

 

 

Zapfenstreich. In einer Nebenstrasse der Kaserne erwischt um 22.05 Uhr

ein Wachtmeister einen Gefreiten und zückt sein Notizbuch.

"Na, wen haben wir denn da? - Ihr Name?

"Fritz Müller.

"Nee, nee. Mit mir nicht. Aber janz fix Ihren Namen!"

"Fritz Müller, Herr Wachtmeister".

"Passen Se mal auf. Wenn Se mir verkackeiern wollen, dann jeht det janz

böse for Sie aus. - Also!??

"Gotthold Ephraim Lessing, Herr Wachtmeister".

"Na seh'n Se, warum nich jleich so!"

 

 

Feldwebel macht dem Oberst Meldung:

"Kompanie vollzählig versammelt zum Mathematikunterricht."

"Aha, rühren! - So meine Herren, dann will ich Ihnen mal auf den Zahn

fühlen: Wieviel ist 3 mal 4, Sie da!"

"12, Herr Oberst!"

"Gut, gut! - Wat sinse denn von Beruf?"

"Mathematiklehrer, Herr Oberst!"

"Wat se nich sagen. Dann müssen Sie ja auch schwierije Aufjaben können.

Wieviel ist 7 mal 7, na?"

"49, Herr Oberst!"

"Wie haben se det jemacht?"

"Ich habe gerechnet: 10 mal 7 ist 70, 3 mal 7 ist 21, 70 weniger 21 ist 49."

"Ganz gut. - Aber damit se nich denken, ich bin dumm, ich habe gerechnet:

5 mal 10 ist 50, weniger 1 ist 49! - Weitermachen!"

 

 

Stubenkontrolle:

"Wer hat denn auf dem Tisch gestanden?"

" Keiner, Herr Unteroffizier!"

" Dann hat ja wohl auch keiner die Deckenlampe saubergemacht!"

 

 

Und dann war da noch der Reiseruf:

"Der Schütze Karl-Heinz Weberle, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen: Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen....!!!"

 

 

Student kommt zu spät in die Vorlesung. Älterer Professor meckert:

"Unverschämtheit! Wie können Sie einfach seelenruhig zu spät kommen? Haben Sie überhaupt gedient?"

Der Student sagt. "Ja." Professor: "Und was hat ihr Spiess gesagt, wenn Sie da zu spät kamen?"

Student: "Guten Morgen, Herr Oberst."

 

 

Macht der BUND aggressiv?

Ey! Willste auffe fresse oder was??

 

 

Macht der BUND selbstständig?

Ääh,.....hm....moment,...da muss ich erst den Spiess fragen...!

 

 

Spies zum Gefreiten: "Können Sie rechnen?"

Gefreiter: "Jawoll Herr Oberfeldwebel!"

Spies: "Dann rechnen Sie mal damit das Sie am Wochenende Wache haben."

 

 

Beim Manöver werden Unterstände gegraben, und der Spieß kontrolliert: "Kemal, Du bist ja schon 3 Meter tief! Hör auf - Du kannst den Feind doch gar nicht sehen!"

"Eh, Chefe, binne iche neigierig?"

 

 

Unteroffizier zum Rekruten: "Ihr müsst dem Feind immer feste ins Auge sehen... Krause, was starren Sie mich so an?"

 

 

Auszug aus der Dienstvorschrift:

Sollte der Eindringling selbst durch abgeben eines Warnschusses nicht von seinem Vorhaben abzubringen sein, so ist zunächst auf die Beine zu schiessen!"

Ergänzung des Wachoffiziers: "Ihr glaubt ja nicht, wieviele Beine so ein Mensch hat, Nasenbein, Schlüsselbein, Brustbein....."

 

 

Ein Rekrut mit noch druckfrischem Führerschein soll einen dienstreisenden Feldwebel zum Bahnhof fahren. Hinter einer Kreuzung, auf der ein Polizist den Verkehr regelt, stockt der Verkehr, der Polizist signalisiert `halt` und der Rekrut kommt mitten auf der Kreuzung zum Stehen. Der Polizist bedeutet dem Rekruten, zurückzusetzen, aber der Grünspecht kriegt den Rückwärtsgang nicht rein. Schliesslich fährt er einfach weiter und biegt links ab. Auf ein durchdringendes Pfeifen des Polizisten stoppt er. Der Polizist tritt an den Wagen heran und fragt den Rekruten, was in ihn gefahren sei. Da springt ihm der Feldwebel bei: `Sie haben hier ein Militärfahrzeug vor sich. Das kennt kein Zurück.`

 

 

Spiess morgens vor der Kompanie:

"Meier, sie sind ja nicht rasiert!"

Darauf Meier: "Ach wissen's Herr Spiess, in dem Saftladen hier is doch alles so eng, und wir ham heut Morgen zu siebt vor'm Spiegel gestanden.Da muß ich wohl den falschen rasiert ham!"

 

 

Sagt der Leutnant zum Unteroffizier:

"Überprüfen Sie mal die Vergangenheit des Soldaten Huber. Nach jeder Schießübung wischt der Kerl seine Fingerabdrücke vom Gewehr."

 

 

Der Offizier schnauzt einen Soldaten auf dem Kasernenhof an:

"Mann, wie laufen Sie denn hier herum? Was sind Sie denn im Zivilleben?"

Der Soldat eingeschüchtert:

"Selbstständiger Kaufmann, Herr Hauptmann!"

Der Offizier: "Auch Angestellte?"

Der Soldat: "Ja, zehn!"

Der Offizier wieder: "Was wuerden Sie denn sagen, wenn Sie einen Angestellten beim Herumlungern erwischen?"

Der Soldat: "Entlassen, ich würde ihn auf der Stelle entlassen!"

 

 

Zwei Freunde melden sich zum Militär. Sie müssen eine Prüfung be- stehen. Als der erste wieder herauskommt, fragt ihn sein Freund:

- "War es schwer?"

- "Nein", antwortet sein Freund, "merk Dir einfach die Fragen und die Antworten, dann kannst du gar nicht durchfallen.

Merke dir:

 

Frage : Was machen Sie, wenn der Feind kommt?

Antwort: Anlegen und schiessen.

 

Frage : Was machen Sie, wenn der Praesident kommt?

Antwort: Freundlich gruessen.

 

Frage : Was sagen Sie, wenn der Oberst einen Befehl gibt?

Antwort: Jawohl, Herr Oberst!"

 

Dann muss der zweite zur Prüfung. Er kommt sehr schnell wieder. Er hat nicht bestanden.

- "Wie ist es denn abgelaufen?" fragt sein Freund.

 

- "Was machen Sie, wenn der Praesident kommt?

- " Anlegen und schiessen."

 

- "Was machen Sie, wenn der Feind kommt?"

- "Freundlich grüßen."

 

- "Wollen Sie mich verarschen?"

- "Jawohl, Herr Oberst!"

 

 

In einer Instruktionsstunde nimmt der Truppenarzt auch Massnahmen zu Keimfreimachung des Trinkwassers durch.

- "Was also machen Sie, um Trinkwasser keimfrei zu machen?", fragt er.

- "Erst kochen wir es ab und dann filtrieren wir es."

- "Sehr gut! Machen Sie noch etwas?"

- "Ja, dann trinken wir sicherheitshalber Bier."

 

 

Die jungen Fallschirmspringer sollen zum erstenmal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spiess führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich mit Händen und Füssen, doch schliesslich kann ihn der Spiess doch in die Tiefe beförden. Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spiss:

- "Über einen solchen Feigling können sie noch lachen?"

- "Feigling ist gut! Das war unser Pilot!"

 

 

Meier bei der Musterung. "Zu welcher Waffengattung möchten sie?"

"Zur Marine."

"Können sie schwimmen?"

"Nein. Wieso? Haben sie denn keine Schiffe?"

 

 

Oberst zum Kandidaten bei der Musterung:

Oberst: "Was ist mit ihrem Auge?"

Kandidat: "Das ist ein künstliches Auge."

O: "Aus was ist denn so ein künstliches Auge?"

K: "Aus Glas, Herr Oberst.

O: "Ja logisch, muß man ja durchschauen können."

 

 

Vor dem Munitionsdepot, zum wachhabenden Soldaten:

- "Sag mal, wie kannst du hier rauchen. Ein Funke und die ganze Munition fliegt in die Luft!"

- "Sind das meine Granaten?"

 

 

Der Kommandant brüllt den Rekruten an:

- "Sie sollen gesagt haben, unser Oberst sei dumm! Stimmt das?"

- "Ausgeschlossen! Ich verrate keine militärischen Geheimnisse!"

 

 

Unteroffizier zum Rekruten:

- "Ihr müsst dem Feind immer feste ins Auge sehen... Krause, was starren Sie mich so an?"

 

 

Nachtübung. Die Soldaten marschieren.

- "In welche Richtung bewegen wir uns, Müller?" bellt der Spiess.

- "Süden."

- "Wieso Süden?"

- "Ich fange an zu schwitzen!"

 

 

Der alternde Gerneral schaut im Bordell an sich ruter:

- "Stillgestanden! Und das ist ein Befehl!"

 

 

Eines Morgens kommt der Hauptmann ans Tor der Kaserne. Der dort wacheschiebende Schütze will allerdings einen Ausweis sehen. Darauf der Hauptmann:

- "Es ist gut, daß Sie so pflichtbewußt sind, aber den hab ich leider zu Hause liegen lassen. Aber Sie können mich ruhig reinlassen, ich bin der Hauptmann hier."

Doch der Schütze bleibt stur und will einen Ausweis sehen.

- "Aber Sie müssen mich doch erkennen, ich bin doch der Hauptmann." Darauf der Schütze:

- "Wenn Sie der Hauptmann sind, bin ich Kaptain Kirk."

Der Hauptmann bekommt einen dicken Hals, fährt nach Hause, holt seinen Ausweis und erscheint nach einer Stunde und mit tieri- scher Wut im Magen wieder am Tor.

- "Sehen Sie jetzt, daß ich der Hauptmann bin?"

Der Schütze nimmt seine Packung Zigaretten, zieht eine Zigarette raus und spricht in die Packung:

- "Scotty, beam mich rauf, ich glaub, es gibt Ärger..."

 

 

Im zweiten Weltkrieg verlor ein Soldat in Tunesien sein Seitengewehr. Aus Angst vor den Folgen machte er keine Verlustmeldung, sondern schnitzte sich aus Holz eine täuschend ähnliche Imitation der abhanden gekommenen Waffe. Wochenlang machte er seinen Dienst mit der Attrappe in der Scheide. Als dann aber der unausbleibliche Befehl kam: ?Seitengewehr aufpflanzen!" war er aufgeschmissen. Wie versteinert stand er da.

Der Feldwebel fragte, was mit ihm los sei. "Ich habe meinem Vater ein Versprechen gegeben", sagte der Soldat. ?Als er auf dem Totenbett lag, habe ich ihm in die Hand gelobt, niemals an seinem Todestag ein Seitengewehr zu ziehen."

"Das ist die faulste Ausrede, die ich je gehört habe", donnerte der Feldwebel. ?Zeigen Sie Ihr Seitengewehr her!"

"Also gut", erwiderte der Soldat, Während er nach dem Bajonett griff, "Möge Gott es zur Strafe, daß ich mein Gelöbnis breche, in Holz verwandeln!"

 

 

Der Spiess zum wachhabenden Rekruten: "Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?"

- "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett."

 

 

Der Feldwebel fragt: "Schütze Röder, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: 'Freiwillige vor!'?"

"Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können."

 

 

"Eine Gewehrkugel durchschlägt sogar dickes Holz", belehrt der Unteroffizier die Rekruten. "Also Vorsicht, Leute, immer schön den Kopf weg!"

 

 

"Dat soll Stubendienst sinn, Schäl. Wem gehürt dann die Kipp op dem Boddem?"

"Ihnen, Herr Feldwebel!"

"Wiesu mir?"

"Weil Sie se zoerst gesinn hann!"

 

 

"Soldat Müller, kommen sie mal aus dem Auto und gucken sie sich an, wie sie drin sitzen!!"

 

 

Zu Kaisers Zeiten in Wien. Ein Rittmeister ist berüchtigt fuer seine unglaublichen Wetten, die er aber immer gewinnt. Etwa: "Ich wette, ich reite in 10 Minuten nach Baden" (das ist 20 KM entfernt). Er nimmt die Einsätze entgegen, sieht auf die Uhr und sagt: "Gut. In 8 Minuten reite ich los".

Der Mann wird nach Baden versetzt, und dort erwartet man mit Spannung den Neuankömmling, denn sein Ruf ist ihm schon vorausgeeilt. Als er ankommt, eilen alle Offiziere in Kasino.

Der Oberst begruesst ihn: "Willkommen beim Regiment. Ich habe schon viel von Ihnen gehört. Wie wär's zum Einstand mit einer kleinen Wette? Machen Sie einen Vorschlag!"

Der Rittmeister: "Danke, Herr Oberst. So gerne wette ich gar nicht. Doch wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf, Herr Oberst. Ich bewundere Sie, dass Sie noch bei der Kavallerie Dienst tun, wo Sie doch beim Reiten große Schmerzen haben müssen."

Der Oberst: "Schmerzen? Dass ich nicht lache! Wie kommen Sie darauf?"

Der Rittmeister: "Weil Sie ja unter Hämorrhoiden leiden!"

Der Oberst: "Blödsinn! Wissen Sie was? Ich wette mit Ihnen um hundert Gulden, dass ich keine habe. Nehmen Sie die Wette an?"

Der Rittmeister: "Ja, die nehme ich an."

Der Oberst: "Sehr gut, diesen Mut lobe ich mir. Stabsarzt, wir gehen in Ihr Untersuchungszimmer und Sie werden dem Herrn Rittmeister bestätigen, dass ich gesund bin."

Der Rittmeister: "Herr Oberst, ich bitte Sie um Verständnis. Es geht um fast ein Jahresgehalt. Falls der Stabsarzt Ihnen Recht gibt, moechte ich mich persönlich überzeugen duerfen, dass meine Annahme falsch war."

Der Oberst: "Naja, es ist ein Haufen Geld, meinetwegen."

Der Stabsarzt bestätigt die Gesundheit des Oberst, und auch der Rittmeister kann sich überzeugen.

Der Oberst in Siegerlaune: "Ha, jetzt sind Sie erst so kurz bei uns, und schon haben Sie hundert Gulden verloren. Was reden die Leute fuer Unsinn über Ihre Wettgewinne?"

Der Rittmeister, zerknirscht: "Zugegeben, Herr Oberst, diese Wette habe ich glatt verloren. Aber wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf: Mit meinem alten Regiment habe ich um fünfhundert Gulden gewettet, dass ich Ihnen am ersten Tag in den Hintern schauen werde!"

 

 

Ein Matrose der Bundeswehr (ja, die darf ja jetzt nach draußen - zur Verteidigung!) schreibt an seine Eltern.

"Ich darf nicht schreiben, wo ich gerade bin, aber was ich gestern geschossen habe, war ein Eisbär."

Einen Monat später. Zweiter Brief.

"Ich darf nicht schreiben, wo ich gerade bin, aber ich habe mit einer Bauchtänzerin getanzt."

Einen Monat später. Dritter Brief.

"Ich darf nicht schreiben wo ich gerade bin, aber der Mann im weißen Kittel sagt, ich hätte besser mit dem Eisbären getanzt und die Bauchtänzerin erschossen."

 

 

"Sagen Sie, Herr Gefreiter Müller, haben Sie beim Bund eigentlich noch eine eigene Meinung?"

"Da muss ich erst meinen Spiess fragen!"

 

 

"Abteilung kehrt!"

"Und wo sind die Besen?"

 

Kostenlose Homepage erstellt mit Web-Gear